Kulturbeschreibung

Den Göttern Magiras gewidmet

… und als sich das Geschick der Ewigen Schlacht erneut wandte und die Heerscharen der Finsternis dem Ansturm der Heere des Lichts weichen mußten und Magira verließen, da geschah etwas bisher noch nicht Dagewesenes: ein Kriegslord der Finsternis, Dämonenlord Sataki, einer der mächtigsten Kriegsfürsten aller Zeiten und Weltenebenen, blieb auf Magira zurück, um hier im Geheimen für die Finsternis und ihren Sieg zu fechten. Doch je länger Sataki im Körper Urbig ra Dons, dessen Geist er verdrängt hatte, als er ihn übernahm, verweilte, desto schwächer wurden seine Kräfte und umso eifriger kämpfte Urbig für seine Rückkehr. In einer ihrer unergründlichen Launen entschieden die Götter, dem Dämonenlord eine Chance zu geben. Sie gestatteten ihm, seinen echten Körper auf Magira zu manifestieren und Anhänger aus allen Völkern um sich zu scharen, die es ihm ermöglichen sollten, sein erklärtes Ziel zu erreichen – der Finsternis auf Magira erneut Einzug zu verschaffen! Mit dem Spruch der Götter begann der unaufhaltsame Aufstieg der HORDE DER FINSTERNIS – und die glorreiche Geschichte des DUNKLEN IMPERIUMS, das, ebenso wie die mächtige Hauptstadt des Reiches, Ureban na Xertes, die Schädelstadt, auf allen Weltenebenen existiert…“

Aus der Geschichte des DUNKLEN IMPERIUMS

0. Vorwort

Die Horde der Finsternis repräsentiert eine Bevölkerungsgruppe, die sich von allen anderen Völkern Magiras elementar unterscheidet. »Tu was du willst« ist das Credo der Horde. Das bedeutet, dass alle Regeln des Zusammenlebens, alle Ziele und alle Strukturen auf der Fähigkeit des Einzelnen oder einer Gruppe beruhen, diese entweder durchzusetzen oder zu verändern. Kaum eine der im folgenden genannten Eigenschaften der Horde der Finsternis ist grundsätzlich von der Chance oder der Gefahr der Veränderung ausgenommen. In der Vergangenheit ergaben sich immer wieder Änderungen der Ziele der Horde und der Struktur ihrer Führungsschicht. Die Macht des DÄMONENLORDS wurde vielfach in Frage gestellt, wenn auch noch nie ernsthaft in Gefahr gebracht. Die Horde hat sich bereits gewandelt, und sie wird das auch in Zukunft tun.

Die Grundlagen der Gemeinschaft der Horde liegen in zwei Punkten:

  • Innerhalb der Horde hat jeder Einzelne nach seinen Fähigkeiten und seinem Durchsetzungsvermögen die Chance, aufzusteigen und seine Ziele zu verwirklichen. Die allgemeine magiranische Bezeichnung hierfür heißt ›Freiheit‹. Das bedeutet nicht, dass es keine Regeln gibt. Aber diese Regeln existieren nur für begrenzte Zeit und solange ihre Schöpfer in der Lage sind, diese durchzusetzen.
    Jedem Magiraner, egal welcher Volkszugehörigkeit und mit welcher Vergangenheit, stehen innerhalb der Horde alle Chancen offen. »Chaos« richtig begriffen bedeutet nicht die Abwesenheit von Regeln, sondern deren stetige Veränderbarkeit.
  • Zweite Grundlage der Horde der Finsternis ist die Macht des Dämonenlords, die aus den Zeiten der EWIGEN SCHLACHT stammt, als außer-magiranische Mächte auf Magira um die Vorherrschaft rangen. SATAKI selbst ist es, der seinen Getreuen, aber auch allen anderen, die sich in der Horde sammeln, die Freiheit garantiert. Im Augenblick gelten von ihm gesetzte Regeln und Strukturen – doch ob dies bis in alle Zeiten so bleiben wird, das weiß keiner zu sagen.

Schnell ist die Horde Anziehungspunkt für eine Vielzahl von Magiranern geworden: da sind die Ausgestoßenen, Verfolgten, von den Völkern Magiras intolerant bedrängte Minderheiten, vor allem unter den nicht-menschlichen Rassen. Aber auch Meuchelmörder und Diebe, Verbrecherbanden und ganze Familien, deren Einkommen auf Praktiken beruhen, die bei anderen Völkern unter Strafe gestellt sind. Da sind die Verzweifelten, die vor Hungersnöten und peinigender Unterdrückung auf der Suche nach Auskommen sind, und die Glücksritter, die sich bei der Horde den schnelleren Weg zu Einfluß und Reichtum versprechen. Menschen, die nichts anderes als ihre Kriegskunst anzubieten haben und innerhalb des Heeres der Horde ihr Auskommen gefunden haben. Und Tausende von anderen persönlichen Gründen, sich der Horde anzuschließen.

Die Horde der Finsternis ist ein brodelnder Hexenkessel von Individuen, die allesamt unterschiedliche Ziele verfolgen und zu Gemeinschaften auf Zeit zueinanderfinden.

1. Kultur

Die HORDE DER FINSTERNIS setzt sich aus Angehörigen aller Länder und Kulturen Magiras zusammen, daher kann es eine einheitliche ›Kultur‹ innerhalb der HORDE nicht geben. Gemeinsam ist nur der Leitsatz »Tu was Du willst« und für die meisten Mitglieder der Horde der feste Vorsatz, diese Vorstellung vom Sinn des Lebens auf ganz Magira zu verbreiten – mit allen dafür zur Verfügung stehenden Mitteln.

Verbindende Elemente sind neben dem gemeinsamen Ziel – ›Magira die Freiheit der Horde zu bringen‹ – die Imperiale Runenschrift und als gemeinsame Sprache eine Art Pidgin-Wolsisch. Als zusätzliche Amtssprache der HORDE wird die Sprache des jeweils unterworfenen Gegners übernommen, dazu kommen im Heer die einheitlichen Kommandoworte, die den Kriegern nach ihrer Kampfausbildung beigebracht werden. Ansonsten bilden sich innerhalb der Horde ethnische Gruppen aus, die ihre eigenen Traditionen, Lebensweisen, Sprachen und Schriften mitgebracht haben.

Die HORDE teilt sich grundsätzlich in zwei Schichten ein: die Magiraner und die Dämonen. Die Menschen machen etwa die Hälfte der Völkermasse der HORDE aus, die weiteren Völker sind nicht-menschlich, häufig aber menschenähnlich. Dämonen sind sowohl magiranischer wie außer-magiranischer Herkunft.

Eine solchermaßen zusammengewürfelte Gesellschaft verstrickt sich naturgemäß in Intrigen und Machtkämpfe. Es bilden sich kleinere Interessengruppen, die mit anderen in Machtkämpfe verwickelt sind. Es gibt keine geschlossene Gesellschaft, sondern ein »Jeder gegen Jeden«, in der nur die Macht des Dämonenlords und die äußeren Feinde ein bindendes Element darstellen.

Es kann also jedes Mitglied der HORDE von seinen eigenen Ansichten ausgehen, was Verhaltensweisen und Vorstellungen angeht, sofern diese nicht mit dem Ziel der HORDE – Befreiung aller Völker Magiras[1] – in Interessenkonflikt geraten.

2. Staatsaufbau

Da der Dämonenlord SATAKI als Herrscher des DUNKLEN IMPERIUMS nicht alle Verwaltungsaufgaben selbst leiten kann, wurden Dämonen zu Reichsministern ernannt und beauftragt, sich entsprechende Ministerien einzurichten. Diese Ministerien haben im Laufe der Geschichte der Horde unterschiedlich große Bedeutung gewonnen und wieder verloren. Im Augenblick (38 n.d.v.E.d.F.[2]) wirken die Ministerien eher im Verborgenen.

Beraten wird der Dämonenlord vom RAT DER DÄMONEN, der Versammlung der Skelettkrieger und Schädelträger der Horde. Es hat sich ergeben, dass die Dämonen ihrer Aufgabe, Ministerien zu leiten, eher nachlässig nachkommen. Damit die Verwaltungsaufgaben weiterhin erledigt werden, sind in jedem Ministerium zahlreiche, meist menschliche, Helfer am Werk. Hier steht zuerst der jeweilige 1. Sekretär der Reichsministers, welcher die Verwaltungsaufgaben weiterführt. Der Posten eines 1. Sekretärs wird fast immer von einem Menschen besetzt, der in der Regel den Rang eines Statthalters oder Hordenführers innehat. Diesem unterstehen dann entsprechende Untergebene, die seine Anweisungen ausführen. Der 1. Sekretär ist das ausführende Organ des Reichsministeriums, er ist der Stellvertreter des Reichsministers.

2.1. Die Reichsministerien:

Reichsministerium für Propaganda und Intrige

Dieses Ministerium wird theoretisch vom Stellvertreter SATAKIS geführt; es hat sowohl außen- als auch innenpolitische Aufgaben. Doch im Augenblick ist die Führung verwaist.

Heeresführung

Die Heeresführung hat nicht unbedingt ein Dämon inne. Es kann auch ein Statthalter beauftragt sein.

Reichsministerium für Bestandsaufnahme und Requirierung

Hier werden die wirtschaftlichen und finanziellen Angelegenheiten der HORDE erledigt. Damit die HORDE aufgrund ihrer bunt zusammengewürfelten Gesellschaft nicht wirtschaftlich und finanziell in den Ruin geht, wird vom Reichsminister alles requiriert und in den Bestand der HORDE aufgenommen, was nicht niet- und nagelfest ist. Auch verbündete oder befreundete Völker bleiben mitunter nicht davon verschont.

Reichsministerium für Erdbewegung und Infiltration

Was es mit diesem Ministerium auf sich hat, ist vielen Völkern ein Rätsel. Nebenbei gesagt, hat es unter anderem geheimdienstliche Aufgaben.

Kunstministerium für Folter, Gehirnwäsche und Unterhaltung

Die Bedeutung dieses Ministeriums ergibt sich bereits im Detail aus

dem Titel, bedarf also keiner näheren Erklärung.

2.2 Die Hauptstadt des DUNKLEN IMPERIUMS –Ureban na Xertes – Die Schädelstadt

Die Schädelstadt existiert auf allen Weltenebenen und ist selbst ein gigantisches Dimensionstor. Sie ist uneinnehmbar, da sie jederzeit auf MAGIRA ihren Standort wechseln kann. Die Schädelstadt ist das Hauptquartier SATAKIS und der Sitz des RATES DER DÄMONEN. Von hier aus werden die unüberwindlichen Heere der Finsternis gelenkt um das DUNKLE IMPERIUM über ganz MAGIRA auszudehnen.

Zur Zeit befindet sie sich auf der Schädelinsel. Ureban Na Xertes selbst ist eine Stadt, die sich in ständiger Veränderung befindet. Außenstehende Beobachter könnten meinen, die Stadt selbst lebt, Gebäude entstehen und verschwinden, Gassen und Straßen ändern ihren Verlauf. Für die Bewohner selbst sind diese Veränderungen nicht wahrzunehmen – für sie ist die Stadt so normal wie jede andere auf Magira.

2.3 Das Heerlager der HORDE DER FINSTERNIS – Die Schädelinsel.

Eine Beschreibung aus dem Jahre 13 n.d.v.E.d.F. schildert die Schädelinsel als »ca. 10 Meilen lang, 7 Meilen breit und (..) gut getarnt im Nebel versteckt. Nur ein kleiner Teil mit einer vorgelagerten Insel ist bewohnt, hier befindet sich das Heerlager der HORDE. Hier werden die siegreichen Krieger der HORDE ausgebildet, von hier aus überschwemmen die unbesiegbaren Heere der Finsternis ganz MAGIRA.

Zum anderen befindet sich hier die politische und wirtschaftliche Leitung der HORDE DER FINSTERNIS. Hier haben die Reichsministerien ihren Sitz.

Der bewohnte Teil der Insel ist mit einer hohen Mauer umgeben, es führen nur zwei Tore hinein oder hinaus. Im südlichsten Wes dieses Teiles der Insel befindet sich der große Schädel, von dem die Insel ihren Namen hat. Diesen Schädel erschuf SATAKI, um zufällig vorbeifahrende Seefahrer abzuschrecken. Die Schädelinsel ist so gut wie unangreifbar, da sich kein Seefahrer ihr zu nähern traut.«

Zur Zeit der Besetzung weiter Teile von Urassu kümmerten sich weder die Spitzen der Horde noch das Heer um das weitere Schicksal der Schädelinsel. Doch der Dämonenlord und der Sataki-Tempel waren nicht untätig. Erst mit dem Rückzug der Horde Anfang der Dreißiger Jahre wurden die Veränderungen auf der Schädelinsel wahrgenommen: im Laufe der Jahre schien sie gewachsen zu sein und beherbergt auf kleinstem Raum unterschiedlichste Klimazonen und Landschaftsformationen. Zentrum der Insel ist UREBAN NA XERTES, wo zwischen der Festung des Dämonenlords und den dunklen Mauern des Sataki-Tempels eine Zufluchtsstätte für den Abschaum Magiras[3] entstand.

2.4 Kriegsführung und Heerwesen

Die Kriegsführung der HORDE obliegt dem RAT DER DÄMONEN unter der Leitung SATAKIS. Dieser ist oberster Kriegsherr.

Die Dämonen versammeln sich im Kriegsfall und beraten über die Strategie und die Taktik der Kriegsführung. Die Dämonen sind in der Lage, sich in die Statthalter, welche die höchsten lebenden Truppenführer sind, zu versetzen, um sich über die Lage zu informieren und Befehle zu erteilen.

Die Statthalter führen im Auftrag der Dämonen die Heere zum Sieg über ihre Feinde.

Die Dämonen verstehen es auch, sich in die Befehlshaber des Feindes zu versetzen um Verwirrung zu stiften oder die Truppen des Gegners in Fallen zu locken.

Die Kraft des DÄMONENLORDS in Ureban Na Xertes ermöglicht es, ganze Truppenteile von der Schädelinsel an einen beliebigen Ort auf Magira zu versetzen – vorausgesetzt, dort finden sich ergebene Diener der Finsternis in möglichst großer Zahl. Überall da, wo Angst, Hass, Wut oder auch Verzweiflung regieren, da fällt die Botschaft von der Horde auf fruchtbaren Boden – das Versprechen, die Herrschenden in die Flucht zu schlagen und die Freiheit (Wir erinnern uns: »Tu was Du willst«) zu bringen. Auf ganz Magira hoffen Einzelne oder ganze Gemeinschaften des Sataki-Tempels auf die Rückkehr der Finsternis. Und ihre Beschwörungen und Versammlungen bereiten der HORDE den Weg.

Daneben tritt die Flotte der Horde auch auf ganz konventionellen Wegen zu Eroberungsfeldzügen an.

Es ist die Macht SATAKIS, die vor Ort die Heere erstarken lässt, indem er die Toten aus ihren Gräbern ruft und diese sich dem furchterregenden Heer der Horde anschließen. Gelenkt werden diese untoten Heere durch die Dämonen vor Ort.

Ränge der HORDE DER FINSTERNIS

1. Der Dämonenlord SATAKI

Es ist absoluter Herrscher über die Horde der Finsternis. Seiner Macht und seinem Willen vermag sich nichts entgegenzusetzen.

2 . Die Schädelträger

Mißtrauisch belauern sich die ranghöchsten Dämonen gegenseitig – in früheren Zeiten gab es nur einen Schädelträger, der automatisch Stellvertreter des Dämonenlords war. Doch Sataki befand es für sicherer, eine größere Anzahl mit der Macht der Älteren Dämonen auszustatten.

3. Die Skelettkrieger

Einige dieser Dämonen haben den Rang eines Reichsministers inne. Zusammen mit dem Schädelträgern bilden sie den RAT DER DÄMONEN in dem auch über die Kriegsführung beraten und beschlossen wird.

4. Die Statthalter

Statthalter werden in der Regel nur Menschen. Ein Angehöriger eines Hilfsvolkes bringt es nur sehr selten bis in diese Position. Statthalter sind die höchsten lebenden Truppenführer und gebieten über die Krieger und die Hilfsvölker. Mehrere von ihnen haben außerdem den Rang des 1. Sekretärs eines Reichsministers inne oder verwalten eroberte Städte – wenn auch nie sehr lange.

5. Die Hordenführer

Sie sind Führer von Truppenteilen bis etwa 600 Mann. Sie sind die zweithöchsten Krieger der HORDE. Auch hier sind die meisten Menschen, nur wenigen Angehörigen eines Hilfsvolkes gelingt der Aufstieg bis hierher.

6. Die Krieger

Sie sind Gruppenführer und befehligen etwa 100 Mann starke Truppenteile von Hilfsvölkern. Auch hier sind es meist Menschen.

Nicht-menschliche Völker der HORDE DER FINSTERNIS

Die große Masse der Kämpfer bilden die Orks, daneben die größeren und intelligenteren Dags, welche aus den Orks hervorgegangen sind.

Weiterhin sind noch die Trolle, die riesigen Oger, die wolfähnlichen Lycans, die Goblins und die Ghoule zu erwähnen.  Sie bilden den kämpfenden Teil der Hilfsvölker.

Die einzelnen Rassen haben innerhalb des Heeres ihre speziellen Verwendungen:

So ist die Rasse der Oger hauptsächlich für die Bedienung (und den schnellen Transport) der Onager zuständig.

Die Rassen der Dags, Minotauren, Orks und Dunkelben für die Waffengattungen Axt, Lanze, Schwert und Bogen eingesetzt werden.

Die Rasse der Goblins gehört zu den seltenen Wolfreitern die hauptsächlich Botendienste leisten.

Zombies und Ghoule sind im direkten Kampf von begrenztem Wert – doch hinter den feindlichen Linien werden diese Wesen dazu benutzt um den Gegner mürbe zu machen und um seine Moral zu senken.

Weitere Hilfsvölker bilden die Schwarzen Zwerge, welche die Pioniere der HORDE darstellen und die Vampire, welche als Agenten und Saboteure eingesetzt werden.

Natürlich gibt es noch viele kleinere Splittergruppen, so die Nachtmahre, die den schlafenden Gegnern grausige Alpträume bringen.

Eine Rolle spielen auch noch die Toten, die von SATAKI aus den Gräbern geholt und wiederbelebt werden. Sie sind dann unerbittliche Kämpfer, die nur sehr schwer außer Gefecht gesetzt werden können.


[1] Auch bekannt als »Die Unterwerfung aller Völker Magiras«

[2] nach dem vorläufigen Ende der Finsternis

[3] Das ist natürlich eine Formulierung, wie sie nur die Gegner der Horde verwenden würden.

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